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„Hafen für alle!“ - Gestaltung des öffentlichen Raums Speicherstraße Süd
Dortmunder Momente

Werner Blanke (71) erhielt am 13. März 2025 die städtische Ehrennadel für sein jahrzehntelanges Engagement in der Verkehrssicherheit, insbesondere für Radfahrer*innen, und seine Verdienste in der Demokratiebildung für Jugendliche. Die Auszeichnung wurde ihm von Bürgermeisterin Ute Mais im Dortmunder Rathaus verliehen. Der pensionierte Polizist war 33 Jahre lang Vorsitzender des ADFC Dortmund, gründete die Radfahrjugend und engagierte sich in Jugendprojekten zur politischen Bildung. Zudem initiierte er zahlreiche Gremien zur Unfallprävention und nachhaltigen Mobilität.

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, wurde der Dr. Edith Peritz-Preis im Rathaus feierlich verliehen – und zwar an den Vive Žene e.V., eine gemeinnützige Frauenorganisation. Vive Žene e.V. setzt sich für die Stärkung von Frauen und Mädchen ein, prämiert wurde das Projekt „Mäggie²“, das Mädchen und junge Frauen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben unterstützt. Bei der Preisverleihung auf der Bühne (v.l.n.r.): Marita Henrich-Böcking (Soroptimist Club Ruhrregion), Joseph Pierce (Nachfahre von Dr. Edith Peritz), die Preisträgerinnen des Vereins Vive Žene e.V. mit dem Team um Cornelia Suhan und Tanja Riedel sowie Maresa Feldmann (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Dortmund).

Zehn städtische Kitas und FABIDO-Familienzentren wurden am 6. März mit dem Preis „Umweltbewusste Kita 2024“ für ihr Engagement im Umweltschutz ausgezeichnet. Die prämierten Einrichtungen haben in ihren Projekten ökologische Themen spielerisch umgesetzt, um den Kindern nachhaltiges Verhalten näherzubringen – von Stromsparen über Mülltrennung bis hin zum Wasserschutz. Insgesamt wurden 3.000 Euro an Prämien vergeben, darunter 200 Euro pro Einrichtung sowie ein Sockelbetrag von 100 Euro zu Jahresbeginn.

Am 2. März ist Dortmunds Altbürgermeister Adolf Miksch 85 Jahre alt geworden. Oberbürgermeister Thomas Westphal und langjährige Weggefährt*innen des Jubilars gratulierten ihm bei einem Empfang im Rathaus. Adolf Miksch wurde 1964 Mitglied der CDU. Seit 1971 gehörte er dem Rat an und war ab 1984 stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Von 1999 bis 2009 bekleidete er das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters. In seiner Zeit als Bürgermeister setzte er sich für die Stärkung und Anerkennung des Ehrenamtes ein. Miksch ist Mitbegründer des Fördervereins Freunde des Hoesch-Museums und Vorsitzender des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er engagierte sich außerdem als Vorsitzender des Fördervereins des Naturmuseums.

Pünktlich um 11:11 Uhr wurde am Samstag, 1. März, das erste Dortmunder Karnevalsmuseum am Ostwall eröffnet. Das Museum gibt Einblicke in die etwa 180 Jahre Karnevalsgeschichte in Dortmund. Es liegen historische Dokumente und Schriftstücke aus, die auch die erste Erwähnung zum Karneval in Dortmund beinhalten. Auch viele Originalkostüme können Interessierte bestaunen.

Oberbürgermeister Thomas Westphal verlieh am 28. Februar das Bundesverdienstkreuz am Bande an Barbara Menzebach und Dirk Lehmhaus. Menzebach wurde für ihr langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik und im sozialen Bereich geehrt, während Lehmhaus für seinen Einsatz im Natur- und Klimaschutz ausgezeichnet wurde. In seiner Ansprache würdigte Westphal ihren wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und betonte die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit.
„Pommes sind auch Gemüse“ - So würden es viele Kinder wohl unterschreiben. Doch dass gesunde Ernährung nicht nur wichtig, sondern auch richtig lecker sein kann, zeigt eine besondere Aktion in der Jugendfreizeitstätte Aplerbeck. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Westphal bereiten die Kinder frische Smoothies, Wraps und Obstsalate zu. Dabei wird geschnippelt, probiert und ganz nebenbei über Ernährung gesprochen. Der OB nimmt sich Zeit, hört den Kindern zu und zeigt, warum gutes Essen so wichtig ist. Zum Abschluss gibt’s eine coole Trinkflasche mit selbstgemachtem Smoothie – ein kleiner Anstoß für mehr gesunde Power im Alltag!
Egal, ob Altweiber oder Weiberfastnacht genannt – am Donnerstag, 27. Februar, vor Rosenmontag gehört im Karneval den Frauen. Den Herren der Schöpfung geht es buchstäblich an den Kragen. Prinzessin Nina II. zeigt beim traditionellen Sturm aufs Rathaus keine Gnade – auch die Krawatte von Oberbürgermeister Westphal fällt der Schere zum Opfer.
Die historische Toilettenanlage auf dem Nordmarkt wurde nach einer umfassenden Sanierung wieder eröffnet. Neben der aufwändigen Dachsanierung erhielt das Gebäude neue Fenster mit Verbundsicherheitsglas, eine robuste Ausstattung zur Vermeidung von Vandalismus und eine nachträgliche Bodenplatte. Zudem wurde ein Personalraum geschaffen und zusätzliche Hock-WCs installiert. Während der Arbeiten stand ein Toilettencontainer zur Verfügung. Die Sanierung, die rund 600.000 Euro kostete, wurde von der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord mit 35.000 Euro unterstützt. Auch der benachbarte Kiosk wurde renoviert.
An der Berghofer Grundschule haben die ersten Medienscouts ihren Dienst angetreten: Im Rahmen dieses Projektes unterstützen Schüler*innen ihre Mitschüler*innen im Umgang mit Medien und klären sie über Fragen und Gefahren der digitalen Welt auf. Im ersten Mediencamp ging es nun um Fragestellungen zu den Themen Social-Media-Profile, Chat-Regeln, Emoji-Sprache, Fotorechte, Persönliche Daten, Suchen und Finden, Online und Offline. Neben der Berghofer Grundschule haben im vergangenen Jahr noch zwei weitere Grundschulen Medienscout-Trainer*innen ausbilden lassen: die Elisabeth-Grundschule und die Friedens-Grundschule.
„Wir sind stolz, dass Sie jetzt deutsche Staatsbürger, dass Sie Dortmunder sind!“ So begrüßte Oberbürgermeister Thomas Westphal rund 200 neu Eingebürgerte im Rathaus. Insgesamt 2.818 Menschen haben im Jahr 2023 die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen - mehr als die Hälfte von ihnen kommen aus Syrien, gefolgt von Türk*innen sowie Menschen aus dem Irak und Marokko. „Die Einbürgerung ist nicht nur ein Verwaltungsakt und mehr als eine Unterschrift – sie ist ein großer Schritt für jeden Einzelnen und ein Bekenntnis zur Republik", würdigte Westphal die Entscheidung für den deutschen Pass. Im Anschluss an die Veranstaltung standen die Menschen Schlange für ein Foto mit dem Oberbürgermeister.
Zu der Aktion „One Billion Rising“ fanden sich am 14. Februar auch in Dortmund Mädchen und Frauen zusammen: Vor der Reinoldikirche in der City tanzten sie als „Flashmob“ einen einstudierten Tanz zu einem Lied, das weltweit für die Tanz-Aktion verwendet wird. Bei „One Billion Rising“ (dt. etwa: eine Milliarde erheben sich) geht es darum, Bewusstsein zu schaffen für und sich einzusetzen gegen die psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt, die Frauen weltweit erleben – statistisch etwa jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens.
Die Ratssitzung am Donnerstag, 13. Februar, begann mit einem Abschied: Oberbürgermeister Westphal verabschiedete die langjährige Dezernentin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Sport und Freizeit, Birgit Zoerner, die gesundheitsbedingt zum 1. Juni 2025 und damit vorzeitig aus dem Dienst ausscheidet. Westphal dankte der 63-jährigen Stadträtin, die 2011 ihr Amt angetreten hatte. „Mit ihr verlieren wir eine für die Arbeit des Rates, des Verwaltungsvorstands, für die ganze Stadt wichtige Person“, sagte Thomas Westphal. „Eine Persönlichkeit, die bei allen fachlichen Diskussionen und Auseinandersetzungen nie den Blick für das Menschliche verloren hat. Das zeichnet sie aus. Ich bedanke mich ganz persönlich und sage "Danke" im Namen der ganzen Stadtgesellschaft.“ Die Ratsmitglieder verabschiedeten Zoerner stehend und mit langanhaltendem Applaus sowie vielen Blumen.
Am 12. Februar wurde mit dem Spatenstich an der Stettiner Straße eines der ersten Neubauvorhaben der Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft (DSG) eingeläutet. Die DSG als kommunales Wohnungsbauunternehmen der Stadt Dortmund investiert an der Stettiner Straße über 17 Mio. Euro in 43 Wohneinheiten plus Tiefgarage. Gemeinsam am Spaten waren in der Stettiner Straße 2-6 vor Ort (v.l.n.r.): Stefan Bromund (Kaufmännischer Geschäftsführer DSG), Dirk Schaufelberg (Sparkasse Dortmund), Oberbürgermeister Thomas Westphal und Oliver Lebrecht (Technischer Geschäftsführer DSG).
Oberbürgermeister Thomas Westphal hat am 7. Februar in der Bürgerhalle des Rathauses den symbolischen Scheck über 15.760 Euro übergeben. Die Summe stammt aus den Erlösen der Benefiz-Silvesterparty auf dem Friedensplatz und geht an das St. Elisabeth Hospiz sowie das geplante Kinder-Hospiz „Sonnenherz“. Die Veranstaltung entwickelt sich zunehmend zu einem familienfreundlichen Event mit sozialem Engagement.
Die Stadt Dortmund hat 35 Nachwuchskräfte geehrt, die während ihrer Ausbildung oder ihres dualen Studiums mit herausragenden Leistungen und außergewöhnlichem Engagement überzeugt haben. Diese Auszeichnung unterstreicht die große Bedeutung der Nachwuchsförderung in einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. Mit insgesamt 259 Absolvent*innen in 36 verschiedenen Berufen – von Tierpfleger*innen bis Bühnenplastiker*innen – setzt die Stadt Dortmund ein klares Zeichen für die Zukunft junger Fachkräfte. Die jährliche Ehrung ist eine langjährige Tradition, mit der besondere Leistungen gewürdigt und das hohe Maß an Engagement und Fachwissen hervorgehoben werden.
Internationaler Besuch im Rathaus: Preeti V. Shah stattete Oberbürgermeister Thomas Westphal am Freitag, 31. Januar, einen Antrittsbesuch im Dortmunder Rathaus ab. Die Generalkonsulin im US-Generalkonsulat Düsseldorf ist seit August 2024 im Amt und traf sich zu einem ersten Austausch mit dem ersten Bürger unserer Stadt. Die transatlantischen Beziehungen sind sehr lebendig, vor allem unter den (Partner)Städten. Dortmund ist mit der US-Stadt Buffalo im Staat New York verbunden.
Sie verhelfen Frauen der Nordstadt zu neuer Bewegungsfreiheit, stiften Verbindung über das gemeinsame Gärtnern im Grün des Stadtteils: Die beiden „Engel der Nordstadt“, die am Samstag mit dem gleichnamigen Preis ausgezeichnet wurden. Die Initiative „Fahrradfahrschule für Frauen“ rund um Helga Steinmaier und Alessia Mainardi sowie Dieter Schmidt als engagierter Nordstädter aus dem Hafenquartier überzeugten die Jury des Stadtbezirksmarketings in besonderem Maße. Die Preisträger*innen wurden mit dem Ehrenamtspreis beim Neujahrsempfang des Keuning.hauses geehrt.
Medaillenreifer Sport und Spaß. 250 Gäste feierten am vergangenen Sonntag, 26. Januar, das Fest des Dortmunder Sports U16 in der Kinderglück-Halle. Der Programm-Höhepunkt: Die Medaillenübergabe an die Dortmunder Welt-, Europa- und Deutschen Meister*innen des Jahres 2024 durch Oberbürgermeister Thomas Westphal und die Sportjugend im StadtSportBund Dortmund. 105 Nachwuchs-Sportler*innen wurden ausgezeichnet. Das gefühlte Highlight: Die Freude und Begeisterung, mit der die jungen Sportler*innen für ihre Leidenschaft leben.
Am Holocaust-Gedenktag, 27. Januar, wird unter dem Leitspruch #WeRemember weltweit der Opfer des Nationalsozialismus gedacht - so auch in Dortmund bei einer Veranstaltung im MKK. Oberbürgermeister Thomas Westphal warnte in seiner Begrüßung vor dem zurückkehrenden Antisemitismus und mahnte: „Niemals, niemals dürfen wir aufhören an diesen Tag zu gedenken.“ Er appellierte an die Stadtgesellschaft, gerade in der heutigen Zeit zusammenzubleiben und miteinander zu reden. An die Rede schlossen sich Zwi Rappoport, Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund, und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Lars Rensmann an.
Demokratie braucht viele aktive Menschen – vor allem mehr Frauen. Sie haben zwar einen Anteil von 50 Prozent in der Gesamtbevölkerung, sind jedoch mit nur ca. 30 Prozent in den Parlamenten vertreten. Hier setzt die Kampagne „She for Democracy“ vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund an. Sie möchte Frauen für Politik begeistern und ermutigen, selbst Politik zu machen. Die Auftaktveranstaltung „Dein Weg in die Dortmunder Kommunalpolitik“ fand am Freitag, 17. Januar, im Dortmunder Ratssaal statt. Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann und Oberbürgermeister Westphal begrüßten die rund 110 Teilnehmerinnen. „Wer in Parlamenten nicht vertreten ist, wird nicht gehört“, erklärte Maresa Feldmann. Der Anteil an Frauen, die sich politisch engagieren sei zu wenig. Ihre Perspektiven würden jedoch dringend gebraucht. Parteiübergreifend stellten sich Ratsfrauen den vielen Fragen der Teilnehmerinnen.